7 Jahre WeWash: Happy Birthday to us
Von der Idee zum ersten Spin-Off der BSH
Die Idee zu WeWash kam Philip Laukart und Rafael Kirschner während ihrer gemeinsamen Arbeit bei der BSH zu Konsumentenbedürfnissen rund um Waschmaschinen und Trockner. Dabei haben sie erkannt, dass sich diese im Zuge von Urbanisierung und Digitalisierung stark verändert haben. Wohnungsknappheit in Ballungsgebieten auf der einen Seite, Sharing-Konzepte, die sich immer größerer Beliebtheit erfreuen, auf der anderen Seite. Trotzdem ist die Nutzung von Waschmaschinen und Trocknern in Gemeinschaftswaschräumen oft mit Stress und Frustration verbunden. Sie waren überzeugt: Das muss nicht sein – und haben in den letzten sieben Jahren bewiesen, dass es eine clevere Lösung dafür gibt.
Wachstumssteigerung in allen Bereichen
Dass sie mit dieser Idee den Nerv der Zeit getroffen haben, lässt sich an den Erfolgszahlen unschwer erkennen. Mittlerweile gibt es mehr als 5.000 Installationen in diversen europäischen Ländern und über 200.000 Nutzerinnen und Nutzer waschen und trocknen ihre Wäsche mit WeWash.
Dieses Wachstum spiegelt sich auch in der Zahl unserer Mitarbeitenden wider: Das WeWash-Team ist mittlerweile auf 27 angewachsen.
Gerade erst im letzten Jahr haben wir unser Wachstum auch nochmal erheblich gesteigert – und das über alle Bereiche hinweg. So verzeichnen wir bei der Zahl unserer Nutzerinnen und Nutzer + 90 % im Vergleich zum Vorjahr und haben die Anzahl der erfolgten Wasch- und Trockengänge verdoppelt. Auch die Installationen konnten wir weiter ausbauen und haben 20 % mehr Maschinen installiert als 2021.
Das ist auch darauf zurückzuführen, dass wir mittlerweile ein breiteres Publikum ansprechen und bedienen. Lag der Fokus ganz zu Beginn auf der Wohnungswirtschaft, bieten wir mittlerweile auch angepasste Lösungen für Gemeinschaftswaschräume in Studierendenwohnheimen, Serviced- und Micro-Apartment-Häusern, Hotels und auf Campingplätzen.
7 Jahre sind erst der Anfang
Philip Laukart und Rafael Kirschner sind begeistert davon, wie sich WeWash in den letzten 7 Jahren entwickelt hat. Philip Laukart „Ich bin stolz darauf, was wir als WeWash-Team in den letzten Jahren erreicht haben. Vom Start der Entwicklung unseres innovativen Services im Januar 2016 bis zum heutigen internationalen Footprint ist unglaublich viel passiert. Wir entwickeln unser digitales Produkt und unseren Service stetig weiter, um unseren Kundinnen und Kunden die bestmögliche Erfahrung im Bereich Gemeinschaftswaschen zu bieten. So haben wir neue Produktvarianten kreiert, einen App-Relaunch durchgeführt und fantastische neue Team-Mitglieder gewonnen. Auf unsere “WaschGang”, das WeWash-Team, sind wir besonders stolz und sehr dankbar für die Reise bis hier hin“. Dass diese Reise noch lange weitergehen wird, ist für uns selbstverständlich. Ideen und Weiterentwicklungen gehen uns niemals aus. Rafael Kirschner: „Auch für dieses Jahr haben wir viele spannende Projekte und Pläne in der Pipeline. Wir freuen uns auf alles, was kommt“.
Über WeWash
WeWash hilft Ihnen, wertvolle Ressourcen zu sparen. Sie benötigen zum Betreiben der Gemeinschaftswäsche keinen Münzzähler mehr. Lästiges Bereitstellen von Waschmarken entfällt ebenso wie das Leeren des Münzzählers. Ebenso müssen Sie sich nicht mehr mit der manuellen Abrechnung von Münzgeld aufhalten, oder deswegen zur Bank gehen und hohe Einzahlgebühren in Kauf nehmen. Nicht nur Sie erleichtern sich wesentlich Ihre Arbeit – auch die Mieter, bzw. Nutzer der Waschküche werden Ihnen diese Verbesserung in jedem Fall danken, da auch für sie das Thema Wäsche um ein Vielfaches komfortabler wird. Mit uns wird der Münzzähler ein Relikt von gestern. WeWash macht Ihren Waschkeller bargeldlos.